pick up convention 2019
Glanzvolle Premiere für die Pick Up Convention am See der Speedworld
Das günstigste, kompakteste und zugleich größte Event, das es im österreichischen Pick Up-Segment jemals gegeben hat, bot Interessenten zwei Tage lang ein ungeahntes Angebot und viel Information. Frei von Bühnen, mobilen Büroeinheiten und anderen Standbauformen präsentierten insgesamt 20 Unternehmen ihre Produkte am Ufer des Jet Ski Teichs in der Speedworld Pachfurth.
Im Mittelpunkt standen dabei viele neue Modelle, die eine oder andere Fahrzeugpremiere und Zubehör in allen Preisklassen. Top war aber nicht nur das Angebot, sondern auch die Informationsvielfalt, die man als Besucher am Stand erhielt, nicht zuletzt deswegen, weil viele Teilnehmer die Pick Up Convention auch in Sachen Standbetreuung zur Chefsache erklärt hatten.
Idee, Größe, Eckdaten und der hierzulande noch neue Zugang, ein Event so simpel und günstig wie möglich zu machen, waren es auch, die für eine absolut eindrucksvolle Medienresonanz gesorgt haben. Der große Gewinner dabei war der unverändert boomende Pick Up-Markt, den nicht nur viele Fach-, sondern auch einige Tageszeitungen mehr als je zuvor ins Visier genommen haben, ganze Beilagen zum Thema Pick Up inklusive. Top war auch die Präsenz der Medienvertreter am Freitag vor Ort und die Resonanz in den sozialen Netzwerken samt unzähligen Fachdiskussionen, die sich daraus im Netz ergeben haben und immer noch ergeben.
Was bei der ersten Auflage noch nicht geklappt hat, war, die Pick Up-Interessenten aus dem direkten Einzugsgebiet zu mobilisieren. Trotz freiem Eintritt wurden die seitens der Teilnehmer zur Verfügung gestellten personellen Ressourcen zu wenig in Anspruch genommen. Profitiert haben davon die anwesenden Gäste, für die die vortragenden Spezialisten aus dem Pick Up-Segment somit ausreichend Zeit hatten, um im direkten Gespräch auch sehr spezielle Fragen zu beantworten.
Initiator Johannes Mautner Markhof: „Die erste Pick Up Convention hat viele Stärken, aber auch die eine oder andere Schwäche gezeigt. Der Plan, dem Nischenthema Pick Up zusätzliche Aufmerksamkeit zu bescheren und neue Netzwerke zu schaffen ist gänzlich aufgegangen. Der Werbewert der Veranstaltung lag, bezogen auf die mir bereits jetzt vorliegende Medienbeobachtung, um ein Vielfaches höher als das Gesamtbudget der Convention. Das ist schon ziemlich beeindruckend und dafür möchte ich bei allen involvierten Medien ganz herzlich bedanken. Perfekt waren aus meiner Sicht auch das Angebot sowie die schöne Location. Das Wetter kann man sich, wie wir längst wissen, auch Mitte Mai nicht aussuchen. Für die zweite Pick Up Convention gilt es seitens der Teilnehmer im Vorfeld zu entscheiden, ob man das heuer geschaffene Instrument um den Pick Up Markt österreichweit zu pushen stärken will, oder ob man die regionalen Aktivitäten forciert und damit den lokalen Händlern, die an vielen Ständen präsent waren, eine zusätzliche Verkaufsmesse offeriert. Ich persönlich sehe dabei jene Elemente, die es uns ermöglichen, mit der Convention ganz Österreich anzusprechen, deutlich wichtiger an, auch weil es viel besser zum neuen Format passt und der erzeugte Rückenwind für das Segment nicht nur zwei Tage, sondern mehrere Monate, wenn nicht gar ein volles Jahr genutzt werden kann. Der Anfang ist gemacht, ich freue mich auf die Pick Up Convention 2020.“