Winterdienstlösungen von Pappas
Maßgeschneiderte Fahrzeuge für maximale Sicherheit bei Eis und Schnee
Ständig wechselnde Herausforderungen, hoher Zeitdruck und mitunter schwere Arbeitsbedingungen machen den Winterdienst zu einem kommunalen Bereich, in dem sich schlussendlich alles um das Thema „Verantwortung“ dreht. Verantwortung für die Bevölkerung, Verantwortung für die Menschen, die die Arbeiten erledigen ‒ und natürlich Verantwortung für den wirtschaftlichen Aufwand und die mit den Arbeiten einhergehenden Umweltbelastungen.
Angesichts dieser Anforderungen erscheint es fast fahrlässig, ein Standardprodukt heranzuziehen, das erst mühevoll und kostenintensiv adaptiert werden muss, um so einigermaßen zu passen. Pappas bietet mit dem Unimog und dem Hansa Winterdienstlösungen, die bereits auf das jeweilige Aufgabengebiet zugeschnitten sind.
Möglich macht dies eine extrem breite Palette an technischen Ausstattungen, quer durch alle Leistungsklassen. So ist der Unimog in 18 verschiedenen Basisvarianten, mit zwei Radständen und 190 bis 354 PS erhältlich. Hansa setzt auf drei verschiedene Fahrgestelle und deckt ‒ nicht zuletzt aufgrund der geringen Spurbreite ‒ viele Nischen ab, für die es bisher kein perfekt passendes Winterdienst-Equipment gab. Beiden Marken gemein ist eine enge Zusammenarbeit mit den führenden österreichischen Winterdienstgeräte-Lieferanten, zum Teil bereits ab dem Entwicklungsstadium. Egal, ob Salz, Sole oder Splitt, und unabhängig davon, ob ein kleiner Pflug oder eine große Fräse eingesetzt werden soll.
Im Vertrieb von Pappas stehen die beiden Qualitätsprodukte aber nicht nur für Höchstleistungen im Arbeitsbetrieb, sondern auch für viel Komfort und maximale Sicherheit. Das beginnt bei der Belüftung, geht weiter bei der Übersicht ‒ und endet noch lange nicht bei der Beleuchtung. Arbeitsplätze auf Basis jüngster ergonomischer Erkenntnisse sind hier selbstverständlich.
Neben einer extrem robusten und sicheren Bauweise kennzeichnet die Pappas-Winterdienstpalette auch ein umfassendes Serviceangebot. Im Falle von Gebrechen oder Beschädigungen stehen die Pappas-Servicetechniker bereit, um Stehzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. 24 Stunden, sieben Tage pro Woche ‒ auch dann, wenn es wieder mal so richtig schneit.