Neues Hilfeleistungsfahrzeug für FF Maria Gugging

Mercedes-Benz Atego aufgebaut für die Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Maria Gugging in Klosterneuburg erhielt ein neues Hilfeleistungsfahrzeug 2. Als Grundfahrzeug kam dafür nur ein Mercedes-Benz in Frage – wie bereits beim Vorgänger. Der Atego mit einem maßgeschneiderten AT-Facelift-Aufbau der Firma Rosenbauer entspricht dem spezifischen Bedarf der FF Maria Gugging.

Mercedes-Benz Atego als Einsatzfahrzeug

Das neue HLF 2 ist optimal auf die Einsatzbedingungen in Maria Gugging in Klosterneuburg abgestimmt. Rund um den Ort gibt es immer wieder steile Passagen, die nicht unterschätzt werden sollten. Mit dem Allradantrieb und dem Allison-Automatikgetriebe meistert der Mercedes-Benz Atego diese jedoch mühelos.

In der Fahrerkabine können bis zu neun Personen sitzen, wobei vier Plätze mit Atemschutzgeräten belegt sind. Im Mannschaftsraum sind diverse Utensilien wie Erkundungswerkzeug, Wärmebildkamera, Spineboard und Notfallrucksack sicher verstaut. Zwischen Maschinist und Fahrzeugkommandant wurde ein Action-Tower mit diversen Einsatzunterlagen untergebracht.

FF Maria Gugging setzt auf Mercedes-Benz

Die Feuerwehrmitglieder sind seit Jahren von der Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit der Mercedes-Benz-Fahrzeuge begeistert.

Bereits der Vorgänger des HLF 2 war ein Mercedes-Benz. Neben dem neuen HLF 2, einem Mercedes-Benz Atego, gehört noch ein Mercedes-Benz Sprinter zum Fuhrpark. Der vielseitige Kleintransporter wurde mit einem umfangreichen technischen Ausbau der Firma Rosenbauer aufgewertet und kommt als HLF 1 zum Einsatz. Ein Mercedes-Benz Vito als Mannschaftstransportfahrzeug macht die Mercedes-Benz-Flotte komplett.

Enge Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut „IST“

Insgesamt sieben Feuerwehren sind in der Stadt Klosterneuburg stationiert. Eine davon ist die Freiwillige Feuerwehr Maria Gugging. Bekannt ist der Ort nicht nur durch die beliebte Lourdesgrotte, sondern auch für das dort ansässige „Institute of Science and Technology Austria“ (IST). Als Teil des Brandschutz- und Sicherheitskonzepts der postgradualen Wissenschaftseinrichtung für Grundlagenforschung ist die örtliche Feuerwehr eng in die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen eingebunden. Sie steht bereit, um im Falle eines Alarms schnell und effektiv zu handeln und besonders achtsam bei der Überwachung der Laborbereiche zu sein.

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