Fuso Canter im Einsatz am Bau!

Unternehmer aus dem Bau- und Baunebenbereich wissen die Vorteile und Vielseitigkeit des Fuso Canter zu schätzen.

Die Hecke hat schon länger niemand mehr geschnitten, der Schotterweg hat viele Löcher und doch lohnt es sich, hier entlang zu fahren. Am Ende des Platzes, der aussieht wie ein riesengroßer Bauhof, hat sich Krzysztof Winiarski eingemietet. Hoch umzäunt bietet sich ein Blick auf eine große Anzahl an Baggern zwischen 1,5 und 9 Tonnen, ein Mercedes-Benz Arocs, zahlreiche Anhänger und in strahlendes Orange getaucht die jüngste Neuanschaffung der Firma Winiarski.  

Sechs Mitarbeiter hat Winiarski in seinem 2009 gegründeten Unternehmen für Baggerarbeiten und Maschinentransporte angestellt. Er selbst sitzt nur noch selten am Bagger, meist liefert er Baumaschinen aus und da kommt es beim Transportfahrtzeug oft auf jeden Zentimeter an, auch weil seine Maschinen regelmäßig innerstädtisch eingesetzt werden. Seine Kunden wissen, dass er jeden Bagger fast überall hinbringt und die allermeisten Fuhren erledigt Winiarski mit dem neuen Canter. Mit mehr als drei Tonnen Nutzlast passen auch größere Geräte hinten drauf, auch das Auf- und Abladen gelingt dank der niedrigen Ladeflächenhöhe leichter als mit einem großen Lkw. 

Nach dem Grund für die Entscheidung zugunsten des Fuso Canter droht Winiarski in einen Redeschwall zu verfallen. Die geringen Betriebskosten führt er an, die geringen Einschränkungen für einen Lkw unter 7,5 Tonnen, das Handling und auch den Fahrspaß, den er damit täglich erlebt. Für ihn ist der Fuso Canter die absolut perfekte Wahl, auch hinsichtlich der Betreuung und des Service.

Mehr Infos zu Winarski Baggerarbeiten und Maschinentransporte unter wk.bagger@gmx.at

Wie fast überall geht es auch im Bausegment darum, exakt jene Menge an Material und Werkzeugen vor Ort zu haben, die man aller Voraussicht nach auch wirklich benötigen wird. Da reichen dann bereits minimale Abweichungen, um einen Engpass bei Geräten und Verschleißteilen zu erzeugen. Dann muss es natürlich schnell gehen bei den Dienstleistern der Baubranche, zu denen auch EKRO zählt.

Seit bald 70 Jahren am Markt vertreten ist das Familienunternehmen mit dem Schwerpunkt Bau immer dann gefragt, wenn es um Produkte geht, die auf der Baustelle gebraucht werden, dort aber nicht dauerhaft verbleiben. Natürlich kann im Vorfeld einer jeden Baustelle Material mit großen Lkws angeliefert werden, geht es jedoch darum, rasch etwas nachzuliefern, so sind wendige Allrounder mit viel Ladefläche für EKRO essentiell.

Schon seit vielen Jahren setzt man an den drei heimischen Standorten auf Fuso Canter Modelle, ursprünglich auf solche mit 3,5 Tonnen höchst zulässigem Gesamtgewicht, neuerdings eher auf 7,5 Tonner. Nötig macht dies unter anderem die Zustellung von Bauaufzügen, die EKRO nicht nur vermietet, sondern auch vor Ort auf- und abbaut. Das erklärt auch den langen Radstand des jüngsten Fuso Canter im EKRO-Fuhrpark, der seit wenigen Wochen am steirischen Standort eingesetzt wird.

Für den Fuso Canter sprach sich Geschäftsführer Ing. Martin Rinnhofer nicht nur aufgrund der Wirtschaftlichkeit aus, sondern auch, weil man mit der Firma Baumgartner einen Partner an der Hand hat, dem es gelingt, das Standardmodell exakt auf die eigenen Bedürfnisse abzustimmen. Als wichtigstes Extra all seiner Auslieferungsfahrzeuge sieht Rinnhofer dabei den Ladekran. Dadurch ist es auch an Kleinbaustellen möglich, einfach abzuladen und auf Großbaustellen spart man sich lange Wartezeiten, die sich nicht nur wirtschaftlich ungünstig auswirken würden, sondern auch den nächsten Kunden in Form einer längeren Wartezeit betreffen würde, zumal Zeit auch in der Baubranche ein wertvolles Gut ist.