Die Stieglbrauerei überlässt nichts dem Zufall
Sicherheit hat Vorrang
Wer innerstädtisch genauso liefert wie in ganz Europa, ist bei Mercedes-Benz-Trucks nicht zuletzt wegen der modernsten Sicherheitssysteme gut aufgehoben.
Dinge dem Zufall zu überlassen oder auf Glück zu hoffen, kann sich ein erfolgreiches Unternehmen wie die im Herzen Salzburgs angesiedelte Stieglbrauerei nicht leisten. Es geht immer um Qualität ‒ und das nicht nur beim Bier. Mit mehr als 700 Mitarbeitern hat die als Familienunternehmen geführte Stieglbrauerei auch eine enorme soziale Verantwortung, die sich in der Sicherheit am Arbeitsplatz genauso widerspiegelt wie in den Schulungen der Kraftfahrer, die dafür sorgen, dass das Stiegl-Bier auch innerstädtisch frisch aus der Brauerei angeliefert wird.
Rund 70 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz in allen Gewichtsklassen stehen seitens Stiegl für die regionalen und die überregionalen Auslieferungen zur Verfügung. Betreut durch Pappas Eugendorf, ist die führende Privatbrauerei Österreichs nicht nur ein langjähriger Kunde, sondern auch stets Vorreiter wenn es darum geht, Motoren mit verschärften Abgasnormen ‒ lange bevor es der Gesetzgeber fordert ‒ in der Praxis zu nutzen.
Ganz besonderen Wert legt Stiegl bei den innerstädtisch eingesetzten Fahrzeugen auch auf modernste Sicherheitselektronik. Während anderswo noch über die Sinnhaftigkeit von Abbiege-Assistenten diskutiert wird, sind sie bei den neuen, an Stiegl gelieferten Mercedes-Benz-Actros-Modellen längst an Bord.
Stiegl-Geschäftsführer Thomas Gerbl: „Uns ist es wichtig, dass sich die Fahrer voll auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren können und dabei jede erdenkliche Unterstützung erhalten, um Unfälle zu vermeiden. Ein neuer Lkw ist für sie ein langjähriger Arbeitsplatz ‒ da ist es nur logisch, dass wir Fahrzeugen, die technisch auf dem letzten Stand sind, in der Anschaffung den Vorzug geben.‟
Überzeugt von der richtigen Wahl zeigte sich bei der Übergabe der neuen Actros-Modelle für den regionalen Verteilerverkehr Mitte Mai auch Fuhrparkleiter Marco Windhofer, der es sich nicht nehmen ließ, selbst am Steuer Platz zu nehmen, um die Autos in die passende Position für das Übergabebild zu bringen. Mit dabei auch Matthias Steinbacher, stellvertretend für die Fahrer, die die neuen Actros-Modelle künftig fahren werden.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge übergab Pappas-Lkw-Spezialist Walter Mackinger nicht nur die Schlüssel für die neuen Fahrzeuge an Thomas Gerbl, sondern auch „seinen‟ Kunden Stiegl an Werner Kupfer, der die Privatbrauerei seitens Pappas künftig betreuen wird. Walter Mackinger wird hingegen nach vielen erfolgreichen Jahrzehnten bei Pappas in den wohlverdienten Ruhestand wechseln und, wie er selbst sagt, nur noch dann und wann in der Firma vorbeischauen.