Bau und Landschaftspflege mit dem Fuso Canter
Jeder Tag eine Bewährungsprobe
In Yspertal zu Hause ist die Firma Pöchlinger eine fixe Größe, wenn es um kleine und mittlere Baustellen geht. Da mal schnell eine neue Fassade, dort eine neue Einfahrt ins Privatgrundstück und zwischendurch hier Pflasterungen und dort einen Aushub realisieren – kaum eine Aufgabe, die Pöchlinger nicht zu lösen weiß und das in der Regel auch noch schnell.
Mit insgesamt zehn Mitarbeitern ist Hermann Pöchlinger zusätzlich auch in der Landschaftspflege aktiv und da wie dort bedarf es effizienter Fahrzeuge, um Aufträge wirtschaftlich zu erfüllen. Nach mehreren Versuchen, klassische Transporter so weit zu modifizieren, dass sie hinsichtlich Wendigkeit und Belastbarkeit die hohen Anforderungen erfüllen, setzt Hermann Pöchlinger jetzt auf den Fuso Canter in der 3,5 Tonnen-Ausführung. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war zusätzlich die Gesamtrentabilität und die Zugleistung, da ständig schwere Anhänger zu ziehen sind. Nahezu zeitgleich mit der Neuanschaffung des Fuso Canter ging der Kauf eines Gebrauchten einher. Dieser hatte bereits ein hartes Arbeitsleben hinter sich, konnte jedoch aufgrund seiner robusten Struktur so weit renoviert werden, dass er noch viele Jahre zur Verfügung stehen sollte.
Ursprünglich bis ins deutlich mehr als 100 Kilometer entfernte Wien aktiv konzentrieren sich die Pöchlinger Agenden mittlerweile auf das direkte Einzugsgebiet und den einen oder anderen Ausreißer ins benachbarte Oberösterreich. „Es gibt hier so viel zu tun, für uns macht es keinen Sinn, Arbeiten auswärts zu erledigen, wenn jene, die vor der Türe warten, die eigenen Kapazitäten völlig ausschöpfen“, so Hermann Pöchlinger anlässlich unseres Besuches in Yspertal. Um mit dem Fuso Canter nicht nur transportieren, heben und schleppen zu können, verfügt der jüngste Neuzugang im Pöchlinger Fuhrpark über eine Kipppritsche. Auch in diesem Zusammenhang kann der Fuso Canter seine konzeptbedingten Vorteile umfassend ausspielen, da er bedingt die kompakten Abmessungen Schotter oder Sand direkt dort abkippen kann, wo größere LKW-Modelle nicht hinkommen.
Aus technischer Schicht betrachtet würde der Fuso Canter dabei deutlich mehr als die rund 700 Kilogramm Nutzlast verkraften. Um jedoch möglichst unabhängig und kostengünstig agieren zu können, hält Hermann Pöchlinger an den 3,5 Tonnen-Ausführungen fest. Das passt auch zu seinen bevorzugten Projekten, sieht er doch eine ganz wesentliche Stärke seiner Firma in der raschen und einfachen Abwicklung von Kleinbaustellen. Keine schlechte Entscheidung, wenn Frau Pöchlinger verrät, dass es fast unmöglich ist für die nächsten Monate noch einen Arbeitstermin zu bekommen, auch wenn es dann im Sinne des Kunden irgendwie doch immer geht, genauso wie mit den Fuso Canter Modellen.