Upgrade für den Alleskönner Unimog U 535
Das Arbeitstier jetzt mit noch mehr Power
Das neue Spitzenmodell unter den Geräteträgern: der Unimog U 535. Unternehmer Sascha Voß und sein Team haben den brandneuen Alleskönner in den letzten Wochen auf Herz und Nieren geprüft – und sind von der angehobenen Motorleistung beeindruckt.
Der Unimog U 535 im Härtetest im Forstbetrieb
Schon seit seiner Jugend setzt sich Sascha Voß mit dem Unimog auseinander, und ist deshalb Fan durch und durch. Seinen ersten eigenen Unimog besaß er mit 17 Jahren. Da ist es kaum verwunderlich, dass der Unternehmer im Forst- und Kulturbau auch zu den Ersten gehört, die den neuen Unimog U 535 im Forstbetrieb testen.
Stärkere Motorisierungen und mehr Leistung
Der Unimog U 535 verfügt über eine mechanische Heckzapfwelle – ideal für die Arbeiten mit dem Hacker oder der Steinfräse. Auch die neue, stärkere Motorisierung ist beim Holzhacken spürbar. Ab sofort ist der U535 mit 260 kW/354PS erhältlich. Im Praxistest bedeutet das: Sascha Voß benötigt für das Häckseln von 25 Kubikmetern Holz nur noch 30 statt 40 Minuten.
Ebenso wurde der Antriebsstrang des Unimog deutlich verstärkt, um die erhöhte Motorleistung übertragen zu können. Die gesteigerte Leistung ist vollumfänglich an der mechanischen Heckzapfwelle abrufbar. Damit auch im Stillstand eine sehr gute Kühlleistung des Antriebs gewährleistet ist, wurde die Dimensionierung entsprechend gewählt.
Technische Daten des Unimog U 535
- max. zulässiges Gesamtgewicht: 16,5 t
- Motor: OM 936
- Zylinder: 6
- Leistung: 260 kW / 354 PS
- Radstand: 3.900 mm
- Böschungswinkel: 35°
- Wendekreis: 16,9 m
- Freisichtfahrerhaus und Sitzposition hinter der Vorderachse
- permanenter Allradantrieb mit sperrbarem Längsdifferenzial