Die Schönberger Recycling GmbH setzt auf Stärke und Verlässlichkeit
„Keiner unter 18 Tonnen“
Große Aufgaben verlangen große Fahrzeuge – das zeigt die Schönberger Recycling GmbH jeden Tag aufs Neue. Eingebettet zwischen Industrie- und Handelsbetrieben in Graz, ist das Familienunternehmen auf die Aufbereitung von Hüttenschotter spezialisiert – einem Nebenprodukt der Stahlproduktion, das anschließend im Straßen- und Industriebau eingesetzt wird.
Sechs Tage pro Woche, 50 Wochen im Jahr, werden Schlacke, Schotter, Sand und weitere Baustoffe transportiert. Zum Einsatz kommen 19 robuste Mercedes-Benz-Lkw mit zwei bis vier Achsen. Diese Fahrzeuge leisten nicht nur beim Schottertransport Schwerstarbeit, sondern übernehmen auch den Maschinen- und Geräteverkehr auf Tiefladern.
Ing. Markus Pototschnig, geschäftsführender Gesellschafter in dritter Generation, setzt dabei seit jeher auf einen markenreinen Fuhrpark mit dem Stern. Ob beim traditionsreichen Wasserwagen auf SK-Basis oder beim neuesten Arocs – Verlässlichkeit und Langlebigkeit stehen an erster Stelle.
Pappas – starke Partner im Hintergrund
Ein wesentlicher Faktor für die dauerhafte Einsatzbereitschaft der Schönberger-Flotte ist die enge Zusammenarbeit mit den Lkw-Spezialisten von Pappas. Alle modernen Fahrzeuge sind mit Serviceverträgen ausgestattet, um den steigenden technischen Anforderungen und strengeren Abgasnormen gerecht zu werden. Die Betreuung durch Pappas garantiert, dass jeder Lkw rechtzeitig gewartet wird – eine Voraussetzung für den reibungslosen Betrieb im anspruchsvollen Recyclinggeschäft.
Die vierte Generation ist bereit
Mit Sebastian Tripold, der kürzlich sein Studium abgeschlossen hat, steht bereits die vierte Generation der Familie in den Startlöchern. Er will die Rolle des Unternehmens als kompetenter Dienstleister im Bereich Recycling und Schotterlogistik weiter ausbauen. An der bewährten Zusammenarbeit mit Pappas und dem Mercedes-Benz-Fuhrpark wird auch in Zukunft festgehalten.
Die Vision? Der erste vollelektrische 18-Tonner auf dem Firmengelände – sobald Infrastruktur und Technik wirtschaftlich einsetzbar sind.