Pappas Transporter – Gebrauchtwagen – Folge 6 Eugendorf
Erste Reihe fußfrei.
Junge Gebrauchte, aus professioneller Hand und mit umfassenden Garantien – dafür steht das Angebot der Pappas Transporter – Gebrauchtwagen Center in ganz Österreich. In Eugendorf bei Salzburg findet sich der meistfrequentierte Standort. Direkt an der A1 gelegen, sind es nur ein paar Meter, die das riesengroße Angebot von der Autobahn trennen. Der Mann an der Autobahn ist Robert Ebner, der – unterstützt durch Stefan Katstaller – versucht, alle Transportwünsche in der 3,5-Tonnen-Klasse zu erfüllen.
Was zeichnet den Pappas-Standort Eugendorf aus?
Robert Ebner: In erster Linie natürlich unsere Lage. Unser Angebot sehen täglich viele tausend Menschen von der Autobahn aus. Wer also einen Kastenwagen oder einen Van sucht, hat uns dann schon im Hinterkopf gespeichert und kommt vorbei. Mit der extremen Frequenz unseres „Schauraums“ sind wir auch gefordert, eine ständige Erneuerung des Angebots zu demonstrieren – viele Kunden beeindruckt aber schon das große Angebot, das wir hier bieten. Dank des neu aufgestellten Bürocontainers habe ich jetzt auch wieder den ganzen Tag freien Blick auf unser Angebot vor Ort, das hilft mir, auch telefonische Kundenanfragen schnell zu beantworten. Durch die große Zahl an Fahrzeugen, die hier am Hof stehen, war es zunehmend schwerer geworden, vom Büro aus den Überblick zu behalten. Jetzt kommen die Kunden zu mir in den Container und können schon ein paar Minuten später zur Probefahrt starten, solche Möglichkeiten bekommt man als Kunde sonst kaum geboten.
Wie groß ist das Angebot und wo liegen die Schwerpunkte?
Robert Ebner: Auch wir hier in Eugendorf haben natürlich die Möglichkeit, auf das Pappas-Angebot in ganz Österreich zuzugreifen. Viele Anfragen können wir aber mit der vor Ort angebotenen Ware erfüllen. Dadurch dass wir alles, was für die Aufbereitung oder die Reparatur eines Transporters nötig ist, vor Ort haben, kommen neue Fahrzeuge sehr schnell in den Verkauf. Schwerpunkttechnisch halten sich auch bei uns Sprinter und Vito in etwa die Waage. Neben den reinen Transportern, sind es bei uns aber natürlich auch die allradgetriebenen Modelle und überkomplett ausgestattete V-Klasse-Modelle, die sehr stark nachgefragt werden. Aktuell verfügen wir zudem noch über einen guten Bestand an
X-Klasse-Modellen, die sind dann spätestens mit dem ersten Schnee alle weg. Da wir kaum große Fuhrparks betreuen, sind ident konfigurierte Flottenmodelle eher eine Ausnahmeerscheinung, im Bedarfsfall werden aber auch solche Fahrzeuge sehr schnell zu uns nach Eugendorf überstellt.
Was macht den Unterschied zwischen dem Angebot der Pappas Transporter-Gebrauchtwagen Center und anderen Anbietern aus?
Robert Ebner: Die Routine, die wir darin haben, unseren Kunden ein perfekt auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Angebot zu unterbreiten. Das gelingt aber nur, weil Pappas auch bei der Vermarktung der Jung- und Gebrauchttransporter auf Verkäufer setzt, die ihren Job wirklich beherrschen und mit der Marke vertraut sind. Ich habe bei Pappas Ende der 90er-Jahre als Lehrling angefangen und verschiedenste Ebenen durchlaufen. Damit gelingt es mir nicht nur, Kundenanforderungen korrekt zuzuordnen, sondern auch gleich die richtigen Hebel in Bewegung zu setzen, die dem Kunden jede Menge Zeit und damit auch Geld sparen. Nach außen hin sprechen viele vom Kundenservice, hier leben wir das – und ich versuche mein Wissen wiederum an meinen Junior-Kollegen Stefan Katstaller weiter zu geben.