Adler Lacke vertraut auf Mercedes-Benz
Kunterbuntes Frühlingserwachen
Weithin sichtbar glitzert eines der markantesten Industriewahrzeichen des Tiroler Inntals in der Frühlingssonne. Der Familienbetrieb Adler Lacke in Schwaz überzeugt jedoch viel mehr durch die inneren Werte.
Knallbunt, tiefschwarz und ultraweiß - der Farbvielfalt sind bei Adler Lacke seit 1934 keine Grenzen gesetzt. Hier glänzen nicht nur Lack, Farbe, Lasur oder Beschichtung, sondern weithin sichtbar das Hochregallager und natürlich auch der markant gelbe Fuhrpark. Beeindruckend ist die Unternehmenszentrale der Adler-Werk Lackfabrik Johann Berghofer GmbH & Co KG in Schwaz aus jedem Blickwinkel. 700 Lieferungen pro Tag oder 85 Tonnen Farbe pro Woche verlassen das Werk über 10 Lkw-Rampen. Ebenfalls neu ist die hochmoderne Wasserlackproduktion, die auf bis zu 30.000 Tonnen Jahresleistung ausgelegt ist.
Höchster Maßstab
Die Unternehmenslinie zieht sich durch alle Bereiche und setzt sich auch in der hauseigenen Logistik fort. „Die Versorgungssicherheit und damit die Zufriedenheit unserer Kunden hat oberste Priorität. Deshalb sind die Maßstäbe, die wir bei unserem Fuhrpark anlegen, ebenso hoch“, steigt Herwig Koidl, Fuhrparkleiter und bereits seit 1985 bei Adler Lacke, direkt ins Gespräch ein.
Der Adler Fuhrpark im Hauptlager in Schwaz umfasst permanent neun Mercedes-Benz Actros und Atego. Hinzu kommt noch jeweils ein weiterer Mercedes-Benz in jedem der fünf Auslieferungslager. Auch die Adler Serviceteams sind mit zwei Mercedes-Benz Vito in ganz Österreich unterwegs, um die Farbmischanlagen in Schuss zu halten.
Nachhaltige Versorgungslinien
Der Fuhrpark selbst ist bekanntlich nur so gut wie die Werkstätte dahinter, spricht Koidl aus seiner langjährigen Erfahrung: „Wir sind seit Jahren oder eher Jahrzehnten eng mit Pappas verbunden und bislang höchst zufrieden mit der Zusammenarbeit. Wie bei allen produzierenden Betrieben spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Komponente. Unser Fuhrpark muss also in erster Linie funktionieren. Sollte doch einmal etwas sein, gibt es eine „Notfallnummer“ und das Problem wird umgehend gelöst.
Nah am Kunden
Die knallgelben Adler Actros und Atego stechen sofort ins Auge und sind eine herrlich farbenfrohe rollende Visitenkarte. Der Eigenfuhrpark spielt für Koidl darüber hinaus aber noch eine ganz wichtige Rolle: „Unsere Fahrer sind so einmal pro Woche beim Kunden und pflegen somit die Beziehung auf einer sehr persönlichen Ebene. Wir können so direkt und intensiv auf die Wünsche beispielsweise unserer Tischler, Malereibetriebe und Baumärkte eingehen.“
Text und Bilder: 1TRUCK MEDIA GmbH